Buildnummer 4.10.270.1587, Kompatibel zum Document Processor CORE 4.10

Update-Vorbereitungen

  • Ab Version 4.10 wird das .NET Framework 4.8 vorausgesetzt (Systemvoraussetzungen für das WorkflowPortal ab Version 4.10). Bitte installieren Sie dieses vor dem Ausführen des Setups.
  • Bitte sichern Sie vor Ausführen des Setups die bestehende Datei "...\users\users.usr". Die Struktur der Benutzerdaten ändert sich ab der Version 4.9. Falls eine vorherige Version reaktiviert werden müsste, kann so der alte Stand der Benutzerstruktur sehr einfach wiederhergestellt werden.


Bekannte Einschränkungen

  • Es kann vorkommen, dass die Administration der Aufgabenlisten beim ersten Aufruf nicht korrekt angezeigt wird. Zu beheben ist dies ganz einfach durch das Neuladen der Administrationsseite per STRG + F5.
  • Die Reihenfolge der Werte in der Auswahlliste des Spaltenfilter ist für Datumswerte nicht korrekt. Statt per Datum wird hier aktuell noch alphabetisch sortiert.


Neue Funktionen für Anwender

  • Die Reihenfolge der Tabellenzeilen im Positionsbereich kann durch den Anwender verändert werden. In dem Zuge wurden die Icons für das Hinzufügen und Löschen von Zeilen optimiert.



  • Es können mehrere Tabellenzeilen markiert und gelöscht werden. Markieren Sie dafür mehrere Zeilen oder auch nur die entsprechenden Zellen und löschen diese über das Kontextmenü.



Neue Funktionen für Administratoren

  • Über die neuen Systemeinstellungen "AutoCompleteSearchDelayPos" und "AutoCompleteSearchDelayAttr" kann das Verhalten bei der Eingabe in AutoComplete-Feldern verändert werden. Je kleiner der Wert, desto schneller wird die Datenbankabfrage nach dem letzten Tastenanschlag durchgeführt. Wir empfehlen einen minimalen Wert von 50 Millisekunden.


Optimierungen

  • Wir haben das Feedback der Anwender zum neuen Speichern-Dialog ausgewertet und eine weitere Optimierung vorgenommen. Damit wird der Dialog schneller lesbar und intuitiver.
  • Die allgemeine Filterung findet ab sofort auch Werte in Folgezeilen von Memo-Attributen. Bisher klappte es nur mit der jeweils ersten Zeile. In der Administration steht hierfür der neue Spaltentyp "Memo" zur Verfügung. Ggfs. müssen die Client-Einstellungen einmal zurückgesetzt werden, falls eine Text-Spalte in eine Memo-Spalte umgewandelt wird.
  • Die Sortierung von Dateien in der Datei-Listenansicht erfolgt nach Erstelldatum aufsteigend. Außerdem wurden kleinere Darstellungsfehler in der Listenansicht korrigiert.
  • Die Darstellung von Rahmen-Annotationen wurde angepasst, damit das Layout mit der Darstellung im Document Processor CORE zusammenpasst. Über das DPC-Modul "WFMergeAnnotationsWithFile" können die erfassten Annotationen mit der entsprechenden PDF-Datei zusammengeführt werden.


Behobene Fehler

  • Copy&Paste in einem Text-Feld im Positionsbereich klappte teils erst beim zweiten Versuch, beim ersten Mal wurde der Wert nicht übernommen.
  • Ausgewählte Aufgabenlisten wurden in der Administration nicht als ausgewählt angezeigt.
  • Das Klick-Füllen für Attribute mit AutoComplete ohne strikte Datenbankprüfung erforderte die zusätzliche Eingabe (Buchstabe, Leertaste), damit der Wert übernommen wurde.
  • Das Erstelldatum von Annotationen wurde nicht an das DPC-Modul "WFGetAnnotations" weitergegeben.
  • Manuelle Datumseingaben wurden im Positionsbereich nicht auf Gültigkeit geprüft, wenn sie in Kurzform (z.B. "31.04.22") angegeben wurden. So konnten unzulässige Werte erfasst werden.
  • Das automatische Öffnen einer Folgeaufgabe funktioniert nicht, wenn die Aufgabe als Vertreter bearbeitet wurde.
  • Das DatasourceTool speicherte die Verbindungsdaten für SQL Anywhere nicht.
  • Beim Verlassen der Aufgabe erschien der Dialog "Änderungen speichern" teilweise, obwohl keine Änderungen getätigt wurde.
  • Vertreter-Gruppen mit Sonderzeichen führten zu Fehlern.
  • Das Kontextmenü im Positionsbereich wurde immer englisch angezeigt.
  • JavaScript-Angaben in der Pflichtfeldprüfung und Sichtbarkeit einer Spalte im Positionsbereich führten zu einem Fehler, wenn JavaScript-Funktionen wie "parseInt" genutzt wurden. Ursache war eine fehlerhafte Umwandlung in die LowerCase-Schreibweise.
  • Unzulässige Werte (z.B. "abc" oder "12, 34") konnten in eine Float-Spalte mit AutoComplete-Funktion per STRG+V eingefügt werden. Die Aufgabe ließ sich nach dem Speichern nicht mehr öffnen.
  • Klick-Füllen war zulässig für ReadOnly-Felder.